ALPE PRAGAS - MON-FRE: 8:00 - 12:00 & 13.00 - 18.00 | SAM: 9:00 - 12.30 & 13.30 - 18.00 | SON: GESCHLOSSEN
Entdecken Sie das Pragsertal: Hier ist Platz zum Leben
“Wir leben in sauberer Luft, je nach Jahreszeit können wir im Sommer zu Fuß oder mit dem Fahrrad und im Winter auf Skiern das Haus verlassen.” Wenige Kilometer hinter Toblach, von Cortina kommend, biegt man links in das Pragsertal ab. Von Brixen kommend fahren Sie rechts an Bruneck vorbei und finden direkt am Eingang zum Pragsertal Alpe Pragas, eine Manufaktur mitten im Wald. Eingebettet im Naturpark Fannes - Sennes - Prags, in der Nähe des Pragser Wildsees und der Drei Zinnen, Cortina d’Ampezzo, dem Würzjoch, Brixen, Gröden und dem Antholzersee. Alpe Pragas ist übrigens der erste ursprüngliche Name des Pragsertales.
Stefan und Karoline legen großen Wert drauf, dass der Besuch in ihrer Manufaktur ein besonderes Erlebnis wird. Zahlreiche private Touren bringen den Besucher für nur einen Tag in die Dolomiten und lassen die Berge und Wälder wie im Bilderbuch erscheinen. Doch die Natur ist empfindlich und blüht erst abseits der Pfade richtig auf. “Hier, nur einen Steinwurf von allem entfernt, leben wir etwas abgeschieden, mit viel Raum zum Leben.”
Ein Besuch bei Alpe Pragas, in dieser märchenhaften Ecke, fast an der Grenze zu Österreich, wird zum Erlebnis. Die Manufaktur erreicht man, nur 300 Meter von der Hauptstraße zum Pragser Wildsee entfernt, und befindet sich mitten im Wald. Auch der Radweg Bruneck - Lienz führt direkt daran vorbei. Das Eintauchen in die Alpe Pragas Welt wird Sie überraschen. Der hohe Turm und die großen Fenster spiegeln den Wald und laden Sie ins Innere ein. Wie Juwelen stehen die Gläser mit Fruchtaufstrichen fein aufgereiht, sortiert und bereit zum Entdecken und Verkosten. Zwischen Kunst und kleinen Leckereien mit Frucht ist der Shop öffentlich zugänglich und bereit, seine Geschichte zu erzählen. Der Park im Wald ist für Kinder ein Traum, während die Eltern ein Sonnenbad in den Liegestühlen nehmen und entspannen.
Stefan und Karoline suchen das Unberührte, fernab vom Massentourismus. Sie selber erkunden mit ihren Kindern weniger begangene Wege. Vor allem auf der Plätzwiese. Im Sommer, packen sie am Sonntagmorgen ein Picknick mit Brot, Käse, Mostarda, frischem Obst und Wasser. “Oben angekommen, ist es wie auf einer kleinen Seiser Alm; die Routen variieren und haben verschiedene Schwierigkeitsgrade, man kann spazieren gehen, Nordic Walking, Wandern, Klettern oder Radfahren.” Was man mit nach Hause nimmt ist die Erinnerung an Latsche, Zirbe und Natur. Und manchmal den Duft von frisch gemähtem Heu.
